Chronik


MAZ - Märkische Allgemeine Zeitung

Prignitz Kurier, 29. Januar 2020

Jahresrückblick 2019

Volksstimme, 31. Dezember 2019

 

Die gebürtige Salzwedelerin hat das erreicht, wovon andere ihr Leben lang träumen. Hemstedt schaffte es nämlich als Darstellerin in den Kinofilm "Der Fall Collini". Und spielte zusammen mit Elias M´Barek und Heiner Lauterbach. Hemstedt kann aber auch mit Bleistift, Kohle und Acryl umgehen und hat ausgestellt.


Gewinnspiel

 

Teilnahmebedingung: Ein Gästebucheintrag

Teilnahmeschluss: 10.12.2019

 

Ich habe beim Malwettbewerb vom Netzwerk Faires Berlin teilgenommen und neben Frank Zander als eine von zwölf Künstler_innen gewonnen. Meine Zeichnung ist Titelbild des Monats November. Ich möchte Euch an meinem Gewinn teilhaben lassen und verschenke drei Kalender für das Jahr 2020 in Größe einer CD-Hülle.


Foto: Fotografin und Konferenzfotografin

Simone Ahrendt, sah-photo

Kreativ-Workshop

Wittenberge, 23.November 2019

 

Prignitzer Frauen treffen sich, malen miteinander und freuen sich über das Entdecken ihrer Talente. Unter dem Thema "Manchmal kann ich etwas nicht sagen, ich finde keine Worte", hilft es durch Malen und Zeichnen Gedanken darzustellen. Angestrebt wird hierbei insbesondere das Empowerment von geflüchteten Frauen im Rahmen der politisch - kulturellen Bildung. Kulturelle Bildung meint hier "Bildung zur kulturellen Teilhabe" und die Förderung kultureller Angebote.

 


International Art

Barcelona (Spain), 25. Oktober 2019

Parkland FL (USA), 4. November 2019

Oslo (Norway), 14.November 2019


Piaskunstpapier bei der größten Facebook-Kampagne Deutschlands

Berlin, 25. Oktober 2019

 

Kunst ist vielseitig! Wie Ihr wisst praktiziere ich Hula Hoop. Und jetzt meine ultimative Neuigkeit für Euch: Ich bin Teil der größten Facebook Kampagne Deutschlands. Die Kampagne startet nach den USA und Brasilien jetzt ihre Europa-Premiere in Deutschland bis Ende Dezember. Ich bin Gruppenmitglied von Berlin Hoopers . Wir und 29 andere Gruppen möchten Euch mit TV- Spots, On- Platform Videos und verschiedenen Motiven für Out of Home, Print und Digital zeigen, dass es für jedes Hobby eine passende Gruppe gibt. Tauscht Euch mit mir über Kunst & Kreativität in den sozialen Netzwerken aus. Follow `Piaskunstpapier` on Facebook & Instagram.

 

MEINE BITTE: WER SIEHT MICH IN DER WERBUNG? MACHT BITTE EIN FOTO UND SCHICKT ES MIR! Danke :) 


Geschäftsreise ins ESTREL Hotel nach Berlin

Berlin, 11. Oktober 2019

 

Geschäftsreise ins Estrel Hotel Berlin. Das habe ich ja nicht alle Tage, daher genieße ich es mal hier :) Der Auftraggeber möchte Diskretion, deshalb kann ich leider nicht plaudern.


Kunsthandwerk beim Yogatag in Garsedow

Der abstrakten Acrylmalerei ganz nahe

Garsedow, 14. September 2019

 

Ein wundervoller Tag in Garsedow. Danke, dass ich dabei sein durfte! Zwischen Yoga, Ayurveda, Holzhandwerk, Filzen, Batiken und Ofenbrot, war ich vor Ort mit meiner Kunst - Attraktion. Über die Schulter schauen und Mitmachen war geboten.


"FRAUENPORTRÄTS DER BERLINER SCHULE"

Eine inhaltliche Beschreibung meiner Gemälde: 16.08. - 12.09.2019, Berliner Achtzig - Galerie, Museum für Malerei

Meine Bilder zeigen die Lebenswelt der modernen Frau* im Jahr 2019. Den Unterschied zwischen Allein und Einsam sein hat sie längst verstanden. Sie steht autonom und lebenslustig im Leben. Sie ist sich selbst genug und ist fähig zu genießen. Manchmal beobachtet sie gerne das Marionettentheater von oben.

 

 

Weggefährt/-innen sind für das moderne Frauenporträt der Berliner Schule Sahnehäubchen, aber kein Muss, z.B. für die Laktoseintolleranten unter uns. Ob das Sahnehäubchen aus laktosefreier Sahne besteht, ist eine Überlegung wert, wenn diese Überlegung nicht zu energieklauend ist. Für viele ihrer Erkenntnisse ist die moderne Frau gesprungen, tief . . .

 

 

 

. . . losgelöst von der vertrauten Schaukel in zunächst tiefe Abgründe, aus denen sie viel Positives schöpfen konnte, um jetzt da zu sein, wo sie ist.

 

 

Das geheimnisvolle Wesen liebt sich selbst und die Menschen um sich herum. Es lässt sich sein Leben gern versüßen, versüßt es sich auch selbst, ist voller Neugierde und Begeisterung. "Alles Bedeutende ist unbedeutend und alles Unbedeutende ist bedeutend. Alles Bezaubernde ist bezaubernd und alles Entsetzliche ist auch bezaubernd." Die Hieroglyphen des Lebens hat SIE längst verstanden.

 

* Nicht nur die moderne Frau, auch der moderne Mann, sowie Intersexuelle beschreiten die dargestellte Lebenswelt: Genitalien sind bedeutungslos für das Verständnis des Selbst.


EIN PORTRAIT FÜR KATE RYAN

Presseball Berlin Sommergala 2019


Kate Ryan "You are very talented. I especially like the many little details in your drawing."

IHREM VORBILD EIN GANZES STÜCKCHEN NÄHER

Wittenbergerin Pia Hemstedt darf in Berliner Galerie ausstellen/ Derzeit acht Werke im Pizza Point zu sehen

Prignitzer, 16. August 2019

 

Wittenberge (Paul Grotenburg) Sie hat kein abgeschlossenes Kunststudium. Malt erst seit wenigen Jahren. Arbeitet hauptsächlich mit Acryl - Farben und zeichnet Bleistift - Portraits. Und doch darf die Wittenbergerin Pia Hemstedt in der Kunstmetropole Berlin ausstellen. In der Galerie von Diana Achtzig aus Amsterdam im Prenzlauer Berg kann die 29-jährige Prignitzerin vier ihrer Werke als Gastkünstlerin zeigen. "Viele Künstler, die dort ausstellen, müssen mehrere Jahre warten und ein abgeschlossenes Studium vorweisen, bis sie genommen werden", so Hemstedt. Umso überraschter sei sie, als sie die Zusage erhielt. Als Begründung für die Zusage erklärte Achtzig gegenüber Hemstedt, dass deren Werke ein hohes Verkaufspotenzial mitbringen würden. Heute Abend wird die Ausstellung mit dem Titel "Frauenporträts der Berliner Schule" um 19.00 Uhr in der Achtzig - Galerie eröffnet. Sobald ihre Werke in der Galerie im Prenzlauer Berg zu sehen sind, ist Hemstedt  ihrem großen Vorbild Leon Löwentraut einen Schritt näher gekommen. Auch der junge Düsseldorfer, der in der Kunstszene häufig mit Pablo Picasso verglichen wurde, stellte schon in Galerien in Berlin aus. Pia Hemstedt war dank ihrer Portraitzeichnungen zuletzt auch im Kinofilm "Der Fall Collini" mit Heiner Lauterbach und Elias M´Barek zu sehen. Dort spielte sie die Gerichtszeichnerin. Wer nicht nach Berlin reisen möchte, um die Werke der Wittenbergern zu betrachten: Derzeit und noch bis Ende des Jahres sind acht ihrer Arbeiten im Wittenberger Pizza - Point zu sehen.

Pia Hemstedt darf in Berlin im Prenzlauer Berg vier ihrer Werke ausstellen. Foto: Paul Grotenburg


"AMERICAN EAGLE" GRAVIEREN PIASKUNSTPAPIER

American Eagle Outfitters, Miami Mallcenter Florida

 

Ist das nicht genial? Da stehe ich beim Shoppen an der Kasse und werde gefragt, mit welchem Schriftzug ich das Etikett des Rocks gravieren lassen möchte. Wenn Ihr's nicht eh schon auf dem Foto sehen würdet, könntet Ihr´s Euch ja denken ;) Voll die Überraschung von der Verkäuferin von American Eagle!!


  

GEWINNSPIEL: PULLOVER

 

GEWINNSPIEL BEENDET. GEWINNERIN IST MARIA AUS BERLIN. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!! 

 

Gewinne diesen Pullover im Wert von 190 €! Heute habe ich mir etwas ganz Besonderes für Euch überlegt. Mein erstes bedrucktes Kleidungsstück mit zwei vorher selbst gezeichneten Portraits (Maria & Me) möchte ich mit Euch teilen. Besser gesagt an einen von Euch verschenken. 

 

TEILNAHMEBEDINGUNGEN:

1. Eintrag ins Gästebuch

2. Kleidungsgröße angeben (zum Eintrag ins Gästebuch)

TEILNAHMESCHLUSS: 31.07.2019

 

Viel Glück!!

 

Erhöhe Deine Chance durch die Teilnahme auf Facebook & Instagram (Piaskunstpapier)


Wallpainting

 

Leuteeee! Ich hab meinen ersten Auftrag zum Wallpainting angenommen!!! Diese Künstler hier sind ja wohl mal richtig talentiert.

 

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Salzwedelerin spielt mit im Kinofilm "Der Fall Collini"

 

Magdeburger Volksstimme, 2. Mai 2019

Pia Hemstedt hat keine Angst vor Promis

 

Salzwedel (gb) Ihr Talent, Gesichter zu zeichnen, brachte Pia Hemstedt die Rolle als Gerichtszeichnerin im aktuellen Kinofilm "Der Fall Collini" und einen gemeinsamen Dreh mit den Schauspielern Elias M´Barek, Heiner Lauterbach und Franco Nero ein. Berührungsangst kennt die 28-jährige Diplomsozialpädagogin aber ohnehin nicht. Zuvor war sie schon Lichtdouble für Nick Noltes Tochter Sophie-Lane im Til - Schweiger - Film "Head full of Honey". Wenn sie mal nach Hause in ihr kleines Dorf Packebusch (bei Kalbe) kommt, isst sie am liebst Omas Altmärker Hochzeitssuppe.

Ehrgeiz gehört zum Träumen

Wie die Packebuscherin Pia Hemstedt im Schauspiel ihre künstlerische Ader auslebt

Volksstimme, 30. April 2019 

Die gebürtige Salzwedelerin Pia Hemstedt ist erst 28, aber viel unterwegs - auch als Schauspielerin und Malerin. Im Gespräch mit Volksstimme - Redakteurin Anke Pelczarski berichtet die Diplomsozialpädagogin über ihre Leidenschaften.

 

Eine gebürtige Salzwedelerin spielt eine Gerichtszeichnerin im Kinofilm "Der Fall Collini", der erst seit einigen Tagen über die Leinwand flimmert. Wie kamen Sie zu dieser Rolle?

Ursprünglich wurde ich für den Film "Der Fall Collini" über die Agentur "Filmgesichter" als Komparsin angefragt. Als die Caster mitbekamen, dass ich Portraits zeichne, was ich auf meinem Profil angab, wurde ich gefragt, ob ich eine Kleindarstellerrolle als Gerichtszeichnerin übernehmen würde. Ich sagte sofort zu. Nun musste nur noch die Regie zustimmen. Die Regie wollte einige meiner Zeichnungen sehen. Nachdem ich sie vorzeigte, wurde ich glücklicherweise gebucht. 

 

Welche Schauspieler durften Sie beim Dreh kennenlernen? Wer hat Sie am meisten beeindruckt und warum?

Ich durfte Schauspieler wie Elias M`Barek, Heiner Lauterbach, Rainer Bock, Franco Nero, Alexandra Maria Lara, Tara Fischer, Pia Stutzenstein und Hannes Wegener erleben. Am meisten beeindruckt hat mich Rainer Bock: Ich fragte ihn, nach einem gemeinsamen Foto mit mir. Der Moment war für ihn gerade ungünstig. Er sprach mich später von sich aus an, ob er ein Foto mit mir dürfe. Da fühlte ich mich geehrt, einige am Set guckten verwundert und sprachen mich darauf an. Ich klärte dann auf, dass ich ihn zuvor fragte. Ich erlebte ihn als aufgeschlossenen authentischen Menschen, der auf dem Boden geblieben ist, sehr sympathisch. 

 

Wo und wie lange waren Sie bei den Dreharbeiten dabei?

Die Dreharbeiten fanden in Berlin statt. Ich war September letzten Jahres für über eine Woche dabei.

 

Worum geht es in dem Film? 

In "Der Fall Collini" geht es um einen Angeklagten ("Collini" gespielt von Franco Nero), der einen Menschen auf brutalste Weise ermordete. Dieser Fall findet Entsetzen bei allen Beteiligten. Der unerfahrene Verteidiger ("Caspar Leinen" gespielt von Elias M´Barek) hat keine leichte Aufgabe, da Collini schweigt. Das Ende ist traurig und ich empfinde sogar Mitleid mit Collini. Da ich das Ende direkt während der Dreharbeiten erfuhr, war es für mich vor Ort sogar emotional. Der Kinofilm wird der Bezeichnung Drama/ Thriller gerecht.

 

Welche Gedanken gingen Ihnen durch den Kopf, als Sie den Film auf der Leinwand gesehen haben?

Ich habe den Film noch nicht auf der Leinwand gesehen. Sobald ich in Deutschland bin, werde ich ihn mir zeitnah ansehen. Ich habe jedoch Bildmaterial geschickt bekommen und mich gefreut, dass alle gedrehten Szenen genommen wurden. Denn was am Set gedreht wird, kommt erst in den Schnitt und da wird manchmal ganz schön aussortiert. Ich bin stolz auf mich.

 

Sie sind studierte Diplomsozialpädagogin, haben aber auch eine künstlerische Ader. Im Vorjahr haben Sie Ihre Arbeiten im Kloster Arendsee ausgestellt. Wie sind Sie zum Malen gekommen?

Es gab einen Punkt in meinem Leben, an dem ich mich fragte, was ich im Leben denn wirklich will. Die Antwort ist, mehr Zeit damit zu verbringen, mit Dingen die ich gerne tue. Dazu gehört u. A. das Malen. Also intensivierte ich das.

 

Überhaupt Kunst: Sie sind vielseitig unterwegs. Welche Aufgabe haben Sie in Til Schweigers neuem Kinofilm?

In Til Schweigers Kinofilm "Head full of Honey" spiele ich ein Lichtdouble von Sophie- Lane Nolte. Sie ist die Tochter des US- amerikanischen Schauspielers Nick Nolte (bekannter Film: "48 Stunden") und spielt Tilda. Als Double hatte ich direkten Kontakt mit Familie Nolte und Til Schweiger, der mir als Regisseur Anweisungen gab. Das war aufregend für mich.

 

Auch im neuen Musikvideo von Rammstein spielen Sie mit. Wen verkörpern Sie da? Und wie war die Arbeit mit den Schockrockern?

In Rammsteins neuem Musikvideo "Zeig Dich" verkörpere ich eine Nonne. Die Arbeit am Dreh war entspannt und aufregend zugleich. Es fühlte sich für mich wie ein Livekonzert an. Ich als Nonne sitzend in der ersten Reihe einer Berliner Kirche und Rammstein gab vor mir ein Konzert :) Rammstein ist bekannt für kontroverse Szenen, dieses Motto wird zu 100 % erfüllt.

 

Inwieweit trifft Rammstein Ihren Musikgeschmack?

Rammstein trifft weniger meinen Musikgeschmack. Aber die Jungs sind ganz symphatisch.

 

Auftritte hatten Sie bei Frank Zanders Obdachlosenfest und beim Berliner Presseball. Wie haben Sie da für gute Stimmung gesorgt?

Bei Frank Zanders Obdachlosenfest, beim Berliner Presseball und bei der Fashion Week war ich zum Einen privat und zum Anderen, um für gute Stimmung zu sorgen. Letzteres tat ich, indem ich verkleidet als Schutzengel unterwegs war. Ich stand Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, den Wheather Girls, DSDS Gewinnerin Annemarie Eilfeld, Dieter Hallervorden und vielen weiteren prominenten Gästen für ein Foto zur Verfügung.

 

Und auch im Fernsehen sollen Sie zu sehen sein. Wo genau?

Ich bin bei GZSZ mit Sprechrollen dabei, oder auch in Form von Virtual Reality bei Timeride Dresden mit der Hauptrolle als Zofe. Die Hauptrolle der Freiheitskämpferin spiele ich in dem Kurzfilm "Widerstand". Ansonsten husche ich mal kurz durchs Bild bei den Kinofilmen Die Känguru Chroniken, Rate your Date, der Netflix-Serie The Inner Circle. Schwartz & Schwartz 2, Letzte Spur Berlin, Der Bulle und das Biest, Alles oder Nichts. Werbungen (für Produkte aus verschiedenen Bereichen) sind weitere meiner Referenzen. Rollen, bei denen ich länger zu sehen bin, mache ich lieber.

 

Das klingt alles so, als wenn Ihr Leben ein Traum ist. Welchen Traum wollen Sie sich in nächster Zeit erfüllen?

Das klingt tatsächlich wie ein Traum. Nach dem Motto "Wish it, Dream it, Do it" lebe ich mein Leben in meinem Traum. Guckt man hinter die Kulissen, steckt sehr viel Energie dahinter: Zusammenarbeit mit meiner Agentur, Aktuelle Fotos und Demobänder erstellen, Bewerbungen in Form von Videos drehen, Absagen akzeptieren, Termine kurzfristig managen... um nur einiges zu nennen. Ich bin ganz erleichtert, dass Sie mich darauf ansprechen. Ich bin sehr ehrgeizig und motiviert, dass zu bekommen was ich will. Was dazu führt, dass es mir oft gelingt meine Träume selbst zu erfüllen. Mein nächster Traum ist ein Auftritt in Florida. Dem stehe ich seit letzter Woche sehr zuversichtlich gegenüber. Auch auf eine plattdeutsche Rolle im Gladigauer Dortheater freue ich mich sehr!

 

Bleibt da noch Zeit für die Arbeit als Diplomsozialpädagogin?

Eine Teilzeitstelle in der Sozialarbeit ist umsetzbar, um Schauspiel und Kunst nicht zu kurz kommen zu lassen.

 

Wie kommt Ihre "Umtriebigkeit" bei Ihrer Familie und Freunden an?

Ich habe den Eindruck, dass es bei Menschen, die mich mögen ganz gut ankommt. Manchmal bekomme ich Nachrichten, dass ich grad im Fernsehen gesehen wurde. Oder ich sage Bescheid, dass sie heute den Fernseher anmachen können, weil ich zu sehen bin. Ich wurde aber auch schon gefragt, wann ich denn wieder was "Richtiges" mache. Genau DAS ist grad das richtige für mich!

 

Sie sind viel in der Welt unterwegs, waren gerade in Florida. Ist da in Ihrem Herzen noch ein Eckchen frei für Ihren Heimatort Packebusch?

Schön, dass Sie fragen. Ja, es ist in meinem Herzen ein Eckchen frei für meinen Heimatort Packebusch. Ich fühle mich dort willkommen und sehr wohl. Wenn ich mich dort ankündige kocht meine Oma die weltbeste Hochzeitssuppe und ich verbringe Zeit mit meinen Eltern und Großeltern. Das mache ich gerne. Sie sind dann immer ganz gespannt, was ich Neues zu erzählen habe und ich erzähle dann gefühlt die ganze Zeit, bis ich Kopfschmerzen bekomme.

Eine echt aufregende Zeit

 

Altmark Zeitung, 24. April 2019

Gebürtige Salzwedelerin spielt in "Der Fall Collini" mit

 

Salzwedel - Pia Hemstedt ist auf der großen Leinwand in den Kinos zu sehen: Die gebürtige Salzwedelerin spielt in dem neuen Film "Der Fall Collini" neben Elias M´Barek und Heiner Lauterbach mit. Hemstedt verkörpert in dem Streifen die Gerichtszeichnerin. Der Film hatte am Gründonnerstag Kinostart. "Es ist eine Kleindarstellerrolle, die man nicht ohne Weiteres einfach so bekommt", betont die junge Künstlerin gegenüber der AZ. Die Produktion habe sich für sie als Gerichtszeichnerin entschieden, da sie ihre künstlerischen Talente mit sehr gut bewertete. "Mehr als eine Woche habe ich mit Elias M´Barek, der den Verteidiger spielt, Heiner Lauterbach und Rainer Bock am Set zusammen gedreht. Das war eine echt aufregende Zeit für mich", schildert Pia Hemstedt gegenüber AZ. Die gebürtige Salzwedelerin kündigt an, auch in Til Schweigers neuem Kinofilm mitzuwirken. Zudem habe sie eine Rolle in Rammsteins neuem Musikvideo. Zu ihren jüngsten Aktivitäten  in Sachen Schauspiel und Kunst zählten ein Auftritt in Frank Zanders  "Obdachlosenfest" und beim Berliner Presseball. Die AZ hatte bereits über Pia Hemstedt als Künstlerin für Auftragszeichnungen berichtet. ihre Werke hatte die junge Frau im Arendseer Kloster ausgestellt. Hemstedt wendet Gestaltungstechniken mit Hilfe von Bleistift und Kohle, Acryl, Aquarell, Encaustic, Öl, Grafit, Tinte und Fineliner an. Sie lebt aktuell in Wittenberge.

Pia Hemstedt, hier mit Heiner Lauterbach, spielt in "Der Fall Collini" die Gerichtszeichnerin.


Lebensfreude in 33 Bildern umgesetzt

 

Schweriner Volkszeitung, 5. März 2019

 

Wittenberge (baha). "Meine Lieblingsmotive sind Menschen mit ganz besonderen Gefühlen, etwa in Situationen, in denen sie extrem glücklich oder fröhlich sind", so Pia Hemstedt. Die junge Frau, die seit zehn Jahren in Wittenberge lebt, stellt derzeit im Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz in Wittenberge aus. "Boum Couleur" lautet der Titel ihrer Ausstellung. "Die Kunstwerke -insgesamt 33 Bilder- werden dort bis zum Sommer den sonst weißen Flur des Zentrums mit kunterbunter Lebensfreude und Lebendigkeit füllen", sagt Christian Rose, Mitarbeiter für Wirtschaftsförderung im Technologie- und Gewerbezentrum. Für ihre Motive verwendet Pia Hemstedt Bleistift, Kohle oder Fineliner, ebenso wie Aquarell- oder Ölfarben.

In Begleitung dreier Engel eröffnete die Wittenbergerin Pia Hemstedt mit einer farbenfrohen Vernissage im Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz ihre Kunstausstellung. Foto: Sina Teschner

Die süßen Engel inkl. mich, auch nicht in zivil :) sind buchbar unter www.engel-in-berlin.de


Gewinnerin des Gewinnspiels 2019

 

Herzlichen Glückwunsch Julia H. aus Berlin!

 

Du bekommst von mir ein Portraitgemälde in Aquarellfarben. So wie meine Zeichnung hier rechts, nur mit DEINEM Gesicht! 

 

Richtig, dass ist der Engel Julia von meiner Vernissage! Wer jetzt denkt, "da ist doch Vitamin B im Spiel", der hat recht. Denn fast alle der Teilnehmer des Gewinnspiels kenne ich persönlich, ihr besitzt also alle ein bisschen meines Vitamin B´s :)

 

 

 

 


Eröffnung mit himmlischen Boten

Prignitz Online TV, 1. März 2019

Prignitz Express, 6. März 2019

Kunstausstellung im TGZ

 

Wittenberge (Christian Rose). In Begleitung dreier Engel eröffnete die Wittenbergerin Pia Hemstedt am 19. Februar mit einer farbenfrohen Vernissage im Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz ihre Kunstausstellung. Die Malereien und Motive -insgesamt 33 Bilder- werden dort bis zum Sommer den sonst weißen Flur des TGZ mit kunterbunter Lebensfreude und Lebendigkeit füllen. "Boum Couleur" lautet der Titel ihrer Ausstellung. "Die Betonung liegt hier auf Vielfältigkeit und diese bezieht sich sowohl auf Farben als auch auf die unterschiedlichen Anwendungstechniken", erklärt die junge Künstlerin.

Ursprünglich in Salzwedel geboren lebt und arbeitet die 28- jährige seit mittlerweile zehn Jahren in Wittenberge und empfindet die Stadt als ihre neue Heimat. Beruflich ist sie im sozialen Bereich tätig und liebt den täglichen Umgang mit Menschen. "Die Begeisterung zur Malerei entdeckte ich eher zufällig und sehr spät," erklärt Pia Hemstedt. Für ihre Auftragszeichnungen spielt und experimentiert sie mit verschiedenen Gestaltungsstilen und -techniken. Das Repertoire reicht dabei von der Porträtzeichnung mit Bleistift, Kohle oder Fineliner über Aquarelle, Ölbilder sowie Zeichnungen mit Graphit und Tinte. Auf einen bestimmten Stil möchte sich Pia Hemstedt dabei nicht festlegen lassen. "Meine Lieblingsmotive sind Menschen mit ganz besonderen Gefühlen, etwa in Situationen in denen sie extrem glücklich oder fröhlich sind", so Hemstedt. Mit ihren Zukunftsträumen verhält es sich laut Hemstedt wie mit der künstlerischen Freiheit, hier ist sie eine leidenschaftliche Verfechterin des spontanen Gestaltens. Aber einen Wunsch äußert die junge Malerin dann doch: "Meine Bilder eines Tages im Wittenberger Kulturhaus zu sehen, das wäre schon etwas, das mich freuen würde."

Dass das TGZ Prignitz neben der Standort- und Wirtschaftsförderung auch der Kultur- und Kreativwirtschaft als Kontaktstelle und Vermittler gern zur Verfügung steht, lässt Christian Fenske von der Wirtschaftsförderung die Anwesenden wissen. "Wir haben hier viel Publikumsverkehr und die Ausstellungen im TGZ sind schon eine kleine Tradition, die wir gern weiter pflegen möchten", so Fenske. Bei Interesse können junge Künstler und Kreativschaffende der Region ebenfalls die Räumlichkeiten des TGZ für ihre Ausstellungen nutzen . (info@tgz-prignitz.de)

Foto: Sina Teschner


Explosion der Farben

Prignitz Express, 13. Februar 2019

Kunstausstellung im Technologie- und Gewerbezentrum

 

Wittenberge, "Boum Couleur", so lautet der Titel der kleinen Kunstausstellung im Technologie- und Gewerbezentrum Prignitz. Die junge Künstlerin Pia Hemstedt präsentiert hier ab dem 19. Februar ihre farbenfrohen Malereien und Motive. Bis zum Sommer erfüllen die 33 Bilder der Wittenbergern den sonst nüchtern-weißen Flur des TGZ mit kunterbunter Lebensfreude und Lebendigkeit. 

In Salzwedel geboren lebt die 28-jährige seit mittlerweile 10 Jahren in Wittenberge und empfindet die Stadt als ihre neue Heimat. Beruflich ist sie im sozialen Bereich tätig und liebt den täglichen Umgang mit Menschen "Die Begeisterung zur Malerei entdeckte ich eher zufällig und sehr spät", erklärt Pia Hemstedt. Für ihre Auftragszeichnungen spielt und experimentiert sie mit verschiedenen Gestaltungsstilen und -techniken. Das Repertoire reicht dabei von der Portraitzeichnung mit Bleistift, Kohle oder Fineliner über Aquarelle, Ölbilder sowie Zeichnungen mit Graphit und Tinte. Auf einen bestimmten Stil möchte sich Pia Hemstedt nicht festlegen lassen. "Meine Lieblingsmotive sind Menschen mit ganz besonderen Gefühlen, etwa in Situationen in denen sie besonders glücklich oder fröhlich sind", so Hemstedt.

Foto: Saskia König


"Ich zeichne gerne Menschen, die ich kenne"

Altmark Zeitung, 12. September 2018

Hobbymalerin Pia Hemstedt beschließt mit ihren Werken die diesjährige Ausstellungssaison in der Kloster-Galerie

 

Arendsee (swz). Die Bilder der Wittenberger Malerin Pia Hemstedt sind seit Sonntag in der Galerie des Arendseer Kloster zu sehen. Wie Kirstin Körting, Geschäftsführerin des tatgebenden Vereins Kloster Arendsee in ihrer Laudatio erklärte, hat die gelernte Diplom - Sozialarbeiterin schon als Kind gern gezeichnet und gemalt. Doch erst im November 2017 entdeckte sie ihr Hobby wieder für sich. Unter dem selbst gewählten Motto "Bilder, die berühren" stellt die 28-jährige erstmals in der Seestadt aus. "Ich habe mich nicht auf einen bestimmten Stil und auch nicht auf eine Technik festgelegt, und probiere daher immer wieder etwas Neues", betonte sie. Waren ihre ersten Bilder vorwiegend Kohle-/ Bleistiftportraits, so entdeckte sie nun auch das abstrakte Spiel mit den Farben vorwiegend in Acryl und Aquarell. Dazu gehört die Enkaustik- Maltechnik, bei der Farbpigmente heiß auf einen Untergrund aufgetragen werden und es zu oft überraschenden Ergebnissen kommt. Den Großteil ihrer Ausstellungsbilder nehmen fotorealistische Portraits ein. "Ich zeichne gern Menschen, die ich kenne, anfangs oft aus der Familie. Doch ich spreche auch Menschen an, ob ich sie zeichnen darf und komme mit ihnen ins Gespräch", berichtete die in Packebusch geborene Hobbymalerin am Sonntag. 

Pia Hemstedt (r.) kam mit Besuchern ins Gespräch. Dem Förderverein gelingt es, junge Künstler zu gewinnen. Die "Kleine Galerie" im Klosterareal bietet Künstlern seit Jahrzehnten einen historischen Ort, um ihre Werke zu präsentieren.


Bilder berühren Betrachter mit Detailtreue

Volksstimme, 11. September 2018

Ausstellung mit Werken von Pia Hemstedt im Kreuzgang des Klosters Aredsee eröffnet

 

Arendsee (Eckhard Schwarz). Bilder in unterschiedlichen Techniken der Wittenberger Malerin Pia Hemstedt sind seit Sonntag in der Kleinen Galerie im Kreuzgang der Klosterkirche zu sehen. Wie Kirstin Körting, die Geschäftsführerin des gastgebenden Vereins Kloster Arendsee, in ihrer Laudatio berichtete, hat die gelernte Diplom- Sozialarbeiterin Pia Hemstedt schon als Kind gern gezeichnet und gemalt. Doch erst im November des vergangenen Jahres entdeckte sie ihr Hobby und die Kunst wieder für sich. Umso erstaunlicher ist es, dass sie bereits mehrfach ihre Bilder einem größeren Kreis von Kunstfreunden erfolgreich in Ausstellungen unter anderem in Wittenberge, Stendal oder Berlin vorstellen konnte. Unter dem selbst gewählten Motto "Bilder, die berühren", stellt die 28-jährige zum Abschluss der diesjährigen Ausstellungsreihe im Kloster erstmals in der Seestadt aus. "Ich habe mich nicht auf einen bestimmten Stil und auch nicht auf eine Technik festgelegt, und probiere daher immer wieder etwas Neues", betonte sie während der Vernissage. Waren ihre ersten Bilder vorwiegend Kohle- oder Bleistift- Portraits, so entdeckte sie, wie Pia Hemstedt berichtete, erst vor Kurzem das abstrakte Spiel mit den Farben vorwiegend in Acryl und auch als Aquarell. Dies zeigt sich auch in mehreren gelungenen kleinen Bildern in Enkaustik- Maltechnik, bei der Farbpigmente heiß auf einen Maluntergrund aufgetragen werden und es zu oft überraschenden Farbverläufen kommt. Den Großteil ihrer Bilder nehmen in der Ausstellung jedoch sehr fotorealistische Portraits ein, die den Besucher besonders durch ihre Detailtreue und Genauigkeit faszinieren. "Ich zeichne gern Menschen, die ich kenne, anfangs oft aus der Familie, doch ich spreche auch Menschen an, ob ich sie zeichnen darf und komme so mit ihnen ins Gespräch", berichtete die in Packebusch geborene Pia Hemstedt. Dem Verein Kloster Arendsee ist mit dieser sehr spannenden und abwechslungsreichen Ausstellung, die durch ihre Stilvielfalt auch sehr gut zum Heranführen von Jugendlichen an die Malerei geeignet ist, ein würdiger Abschluss der diesjährigen Ausstellungssaison in der Galerie mit insgesamt vier unterschiedlichen Schauen gelungen. Zur Eröffnung am Sonntag kamen nicht nur zahlreiche Freunde und Bekannte der Malerin. Auch Urlauber und eine Schulklasse aus Magdeburg nutzten die Gelegenheit, sich die Bilder in Ruhe anzusehen. Auch stand Pia Hemstedt den zahlreichen Besuchern gern für Fragen, Anregungen oder für ein kurzes Gespräch zur Verfügung.

 


Malerin zeigt Kunst, die berührt

Volksstimme, 7. September 2018

 

Arendsee (hrl) Die Wittenberger Malerin Pia Hemstedt stellt ihre künstlerischen Werke in der kleinen Galerie im Kreuzgang des Arendseer Klosters aus. Am Sonntag, 9. September, wird dort um 15 Uhr die Ausstellung unter dem Titel "Kunst, die berührt" eröffnet. Zu sehen sind dann Portraits, die sie vorzugsweise mit Bleistift oder Kohle gestaltet, aber auch Acrylbilder und Aquarelle.


Künstlerin gestaltet Portraitschau

Altmark Zeitung, 2. September 2018

Ausstellung öffnet im Kreuzgang

 

Arendsee (hrl) Die Wittenberger Künstlerin Pia Hemstedt stellt ihre künstlerischen Werke in der kleinen Galerie im Kreuzgang des Arendseer Klosters aus. Am Sonntag, 9. September, wird dort um 15 Uhr die Ausstellung unter dem Titel "Kunst die berührt" eröffnet. Zu sehen sind dann Portraits, die sie vorzugsweise mit Bleistift oder Kohle gestaltet. Aber auch Bilder mit Acrylfarben oder Aquarelle präsentiert die junge Frau, die vor 27 Jahren in Salzwedel geboren wurde und in Packebusch aufwuchs. Später ging die Altmärkerin aus beruflichen Gründen nach Wittenberge. Sie ist studierte Diplom - Sozialarbeiterin. Erst 2017 entdeckte sie ihr Hobby wieder für sich und spezialisierte sich auf detailgetreue Portraits, die sie anhand von Fotovorlagen ihrer Auftraggeber schuf. Erste Ausstellungen bestritt sie bereits in Wittenberge, Berlin und Stendal.

Andrea Goebel (l.) im Gespräch mit Künstlerin Pia Hemstedt - sie will im September im Kreuzgang ausstellen. Foto: H. Räßler


Eine Künstlerinnen-Blitzkarriere

Altmark Zeitung, 7. Juni 2018

Pia Hemstedt aus Wittenberge stellt im September im Kreuzgang aus

 

Arendsee (gü). Die 27-jährige Pia Hemstedt erinnerte sich gestern. An Bilder, die früher entstanden sind. Immer mal wieder. Doch im November des vergangenen Jahres war es anders. Pia Hemstedt entdeckte, dass ihre Bilder gut sind. Freunde und Bekannte machten ihr zudem Mut, doch einmal auszustellen. Und das tat die junge Frau: Ihre Bilder hingen bereits in der Ölmühle Wittenberge, im Rathaus der Elbestadt und am Platz der Republik in Berlin. Eine Schau ihrer Werke gab es auch im Nachbarschaftstreff der Wohnungsgenossenschaft "Elbstrom"- und nun plant die selbstbewusste, studierte Diplom- Sozialarbeiterin eine Ausstellung ab 9. September im Kreuzgang der Klosterkirche. Die Künstlerin stellt Portraits aus, die mit Bleistift und Kohle entstanden sind. Doch auch andere Techniken, Aquarell und Acryl, wurden von ihr bereits angewandt. Pia Hemstedt könnte sich vorstellen, dass sich die Malerei zu einem zweiten beruflichen Standbein entwickelt. "Es ist alles möglich, ich freue mich aber zunächst darüber, meine Bilder wieder einem großen Teil Interessierter zu präsentieren", sagte sie gestern in einem Gespräch, dass sie mit Pressevertretern und Andrea Goebel aus Arendsee führte. Im Klosterhof war Gelegenheit dazu. Wer sind diese Personen, die Pia Hemstedt bisher porträtiert hat? "Es sind Bekannte, Freunde, aber auch einige Auftragswerke", sagte sie. Der Besucher dürfte beim Betrachten die Professionalität erkennen, mit der die Werke entstanden sind. Die Wittenbergerin, die einst in Salzwedel geboren wurde und in Packebusch lebte, hat diesbezüglich noch einiges vor.


Hobbykünstlerin stellt aus

Der Prignitzer, 16. März 2018

 

Wittenberge. Aquarelle, Ölmalereien sowie Bleistift- und Kohlezeichnungen sowie Werke mit der Heißbügeltechnik wird Hobbykünstlerin Pia Hemstedt ab dem 19. März im Erdgeschoss des Rathauses präsentieren. "Ich habe, wie viele Menschen, als Kind gerne gemalt. Dann habe ich eine lange Pause gemacht. Vergangenen November habe ich wieder mit dem Zeichnen angefangen und gemerkt, wie wichtig es für mich ist", so die 27-jährige Wittenbergerin.


Gesichter, die berühren

Wittenberger Künstlerin auf Stippvisite im Klosterkreuzgang

 

Kohle und Bleistift sind ihre Instrumente, wenn sie zu zeichnen beginnt. Diplom- Sozialarbeiterin Pia Hemstedt entdeckte erst im November 2017 die Kunst für sich. Seitdem stellte sie ihre grafischen Arbeiten schon in Berlin, im Theater der Altmark in Stendal und in der Ölmühle Wittenberge aus. Ab 9. September präsentiert sie ihre Portraits im Kreuzgang Arendsee.

 

Volksstimme, 14. März 2018

 

Arendsee (Helga Räßler). Nach einem Blick in die kleine Galerie im oberen Kreuzgang des Arendseer Klosters stellt sich Pia Hemstedt dem Gespräch mit Andrea Goebel vom Vorstand des Klostervereins und der Presse. Dabei offenbarte sie, dass sie vor 27 Jahren in Salzwedel geboren wurde und in Packebusch aufwuchs. Die waschechte Altmärkerin ging aber dann aus beruflichen Gründen - sie ist studierte Diplomsozialarbeiterin - nach Wittenberge. Ich habe zwar als Kind gern gemalt und gezeichnet, aber erst im November 2017 entdeckte ich mein Hobby und die Kunst wieder für mich", verrät sie. Da sei sie an einem Punkt gewesen, der sie angetrieben habe. Gleich ihre ersten Kohle- und Bleistiftportraits erregten Aufmerksamkeit und Anerkennung. Eine Freundin habe sie zu einer Ausstellung animiert. "Aber das erschien mir unmöglich und ich dachte, es bleibt ein Traum", so Hemstedt. Aber die Idee hatte sich in ihrem Hinterkopf festgesetzt, ließ sie nicht mehr los und wurde schließlich Wirklichkeit. Die erste Ausstellung hatte sie im Nachbarschaftstreff der Elbstrom-Wohnungsgenossenschaft. Danach folgten weitere sechs Ausstellungen - unter anderem in Berlin am Platz der Republik und im Theater der Altmark in Stendal. "Zurzeit sind meine Bilder in der Ölmühle Wittenberge zu sehen", sagt sie. Ein Höhepunkt sei nun die Exposition im Arendseer Kreuzgang unter dem Motto "Gesichter, die berühren". Denn es sind Portraits von guten Bekannten, Kollegen und interessanten Persönlichkeiten, die sie anhand von Fotovorlagen zeichnet. Sie habe sich auch schon an Acryl und Aquarellen versucht. "Ich will meinen Stil nicht festlegen, offen sein für Neues und Anderes, will mich überraschen lassen", betont die junge Künstlerin.

Foto: H. Räßler

"Ich will meinen Stil nicht festlegen, offen sein und mich überraschen lassen."

Pia Hemstedt


Heut´ habe ich Berlin unsicher gemacht!

Platz der Republik, 7. April 2018

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